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Bei einer meiner ausgedehnten Wanderungen durch die heimatlichen Fluren fand ich einen besonders geformten Stein, der bei näherer Betrachtung die körperhafte Abbildung eines Engels freigab.

Die Idee zum „FRIEDENS-ENGEL“ war geboren.

Die Panzersperre wird nun zur tragenden Basis, zum Landeplatz für den abstrahiert gestalteten gläsernen Botschafter des Lichts, der Hoffnung und des Friedens.

Der Betonklotz mutiert zur Bühne und der Himmel zur Leinwand.

Gestufte Rotschattierungen als „Signal“-Farbe setzen die Flügel des beseelten Lichtwesens als raumgreifende Skulptur in Haptik und Ausprägung deutlich in Szene.

Der Raum wird durch reflektierende Oberflächen der Glasscheiben noch einmal in besonderer Weise thematisiert. Wie eine Melodie entfaltet sich die eigentliche Wirkung des Kunstwerkes durch Farbe und Licht im Tageslauf der Sonne als ständig wechselndes Klangbild.

Diese Faszination berührt uns auf allen Ebenen.